Peter Schlangenbader „Aktuell“

Delirium City

CYBER ROMEO
PUNK FUNK ​

Zwitschermaschine, Potsdamer Str. 161, 10783 Berlin, U2 Bülowstraße

Sa 06.07.2024
Einlass: 19 Uhr // Beginn: 20:00 Uhr
Ausstellung: 07.07. – 13.07. • Mi – Sa 15 – 19 Uhr

Zam Johnson: Gitarre / Malerei
Peter Schlangenbader: Schlagzeug
Gesang / Malerei Heiji Mori: Bass

Zam Johnson und Peter Schlangenbader lernten sich in der Kunstszene Berlins kennen. Gemeinsam machten sie Ausstellungen oder performten in Galerien. Zam Johnson kennt den japanischen Bassisten Heiji Mori bereits aus Los Angeles. Schlangenbader, Johnson und Heji gründeten 2023 CYBER ROMEO. Nach dem Premierenkonzert in der Zwitschermaschine im April stellen CYBER ROMEO jetzt neue Songs vor. Begleitend zu dem Auftritt von CYBER ROMEO und bis zum 13.07.2024 präsentieren Zam Johnson und Peter Schlangenbader in der Zwitschermaschine großformatige und kleinere Tafelbilder. Ihre Bilder sind genauso kraftvoll und dynamisch wie ihre Lieder. Die Malerei von Zam Johnson spiegelt den urbanen Geist des Großstadtlebens wider. Peter Schlangenbader malt den „Neuen Menschen“, verwoben in künstliche Intelligenz und Cyberspace. Ihre wilde Energie drücken beide Künstler kompromisslos nicht allein an ihren Instrumenten, sondern auch auf der Leinwand aus.

Delirium City

Der Neue Mensch ​

Galerie des Vereins Berliner Künstler
Schöneberger Ufer 57 10785 Berlin

Eröffnung: Freitag, 7. Juni 2024, ab 19 Uhr,
mit einer Ansprache von Peter Schlangenbader und einer poetisch-musikalischen Performance URMORD mit A. Cataudella (Saxofon) und P. Schlangenbader (Schlagzeug).

Ausstellungsdauer: 8. Juni bis 30. Juni 2024

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Andrea Cataudella | Christian Ebel | Larissa Nod Astrid Roeken | Peter Schlangenbader | Gerard Waskievitz | Ila Wingen

Kuratoren:
Astrid Roeken, www.astridroeken.de
Peter Schlangenbader, www.schlangenbader.de

Delirium City

MÄNNER.

Villa Blunk
Galerie für zeitgenössische Kunst
Berliner Berg 4 | 16269 Wriezen

CHRISTOPH DAMM ANDREAS HELFER
PETER SCHLANGENBADER
Drei Urgesteine der Berliner Kunstszene geben sich ein Stelldichein in der Galerie Villa Blunk. Brachiale Malerei und Skulptur, direkt der Tradition der Jungen Wilden entsprungen, stellt unsere Sehgewohnheiten auf den Kopf. Rüpelhaft und gleichzeitig hochsensibel – MÄNNER eben.

Ausstellung vom 10. Mai bis 20. Juli 2024
Eröffnung im Rahmen der „XXVI. KUNST-LOOSE-TAGE“
Freitag, 10. Mai bis Sonntag, 12. Mai 2024 jeweils von 10 bis 18 Uhr

Die Künstler sind anwesend und werden die Eröffnung performativ begleiten: Andreas Helfer, Trompete / Peter Schlangenbader, Lesungen
Öffnungszeiten: 13. Mai bis 20. Juli
Die Ausstellung kann nach telefonischer Anmeldung unter 033456 38 30 65 oder 0179 9070124 fast jederzeit besichtigt werden.

Kontakt: 033456 38 30 65 . info@villa-blunk.de . villa-blunk.de

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Die Punkband CYBER ROMEO

Zwitschermaschine
Die Zwitschermaschine ist Teil des Sellerie Weekend 24

Zu diesem Anlass gibt es neben der HANDLUNG* / 5. Einlieferung ein Konzert der Newcomer-Band CYBER ROMEO, zu dem wir herzlich einladen!

Sa 27.04.2024 • 20 Uhr

Die Punkband CYBER ROMEO hat sich 2023 formiert.
Internationale Besetzung mit deutschen Texten:

ZAM JOHNSON (USA) / Gitarre
HEIJI MORI (Japan) / Bass
AZIZ „Mad Moog Dog“ (GB) / Synthesizer
PETER SCHLANGENBADER (GER) / Drums & Gesang

Im Rahmen der:

HANDLUNG*
Kunst im Verkauf / 5. Einlieferung

Delirium City

Sellerie Weekend 24

Zwitschermaschine
Potsdamer Str. 161, 10783 Berlin, U2 Bülowstraße

Eröffnung: Fr 19.04.2024 • 19 Uhr
20.04. – 28.04. • Mi – So • 15 – 20 Uhr

* Die Handlung ist der Bereich und die Aktion innerhalb der Zwitschermaschine, wo kleine Formate von befreundeten und geschätzten Künstlern in seltener Fügung für Unterhaltung und Unterhalt sorgen.

Zum Neustart der „Handlung“ zeigen wir auf allen Flächen klein- und großformatige Arbeiten mit der Zwitschermaschine verbundener Künstlerinnen und Künstler und Arbeiten aus privaten Sammlungen. Die Arbeiten stehen zum Verkauf. Der Erlös kommt den Künstlern und Künstlerinnen zu Gute, unterstützt aber vor allem auch das Fortbestehen des Projekts Zwitschermaschine.

** Nach dem 28.04.2024 sind die kleinformatigen Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler im Gesellschaftsraum der Zwitschermaschine ausgestellt und zu den Öffnungszeiten der jeweils laufenden Ausstellungen und Veranstaltungen sowie nach Vereinbarung zu sehen.

Mit Arbeiten von Michelle Alperin, Elvira Bach, Mira Bachkur, Hannah Becher, Matthias Beckmann, François Belot, Leïla Benbaouche, Klaus Beyer, Ina Bierstedt, Margaux Nala Bischoff, Bernhard Johannes Blume, Freddie Blumberg, F.S.Blumm, Uwe Bremer, Andrea Cataudella, Christ-Off, Gerd Conradt, DAG, Helmut Dittmann, Jakub Dlubosch, Chris Dreier, Markus Draese, Daniela Ehemann, Frank-Kirk Ehm Marks, Rolf Eisenburg, Kerl Fieser, Karin Fleischer, Bernard Föll, Helga Sophia Goetze, Andreas Greiner, Ulrich Grüter, Avner Gavrieli, Gesche Heumann, Thomas Hillig, Eva Hradil, Hartmut Jahn, Regine Jankowski, Zam Johnson, Regine Jankowski, Jakob Kirchheim, Ulrike & Günter-Jürgen Klein, Fabian Knecht, Hans Peter Kuhn, Zoltan Labas, Marko Lakobrija, Dario Lehner, Lutz Leibner, Christian Löwenstein, Petra Lottje, Matthias Mayer, Kurt Mühlenhaupt, Almut Müller, Paula Muhr, Joe Neave, Silvia Nettekoven, Tanja Nittka, Larissa Nod, Eva Otano Ugarte, Playtronica, Karin Pott, Martyna Poznańska, Torsten Prothmann, Kathrin Rank, Astrid Roeken, Susanne Roewer, Peter Rode, Bob Rutman, Bruno S., Frank Sanderink, Hella Santarossa, Michael Schackwitz, Thomas Schliesser, Peter Schlangenbader, Eva Schwab, Lisa Schmitz, Frank Sanderink, Adéla Součková, Max Stock, Bernhard Steuernthal, Prema Strack, Betty Stürmer, Stefan Szczesny, Endre Tot, Götz Valien, Lula Valletta, Sergej Voronzov, Burchard Vossmann, Lan Wang, Poul R. Weile, Samuel Wiesemann, Moritz Wolpert

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UPDATE 2024

Verein Berliner Künstler e.V.
Schöneberger Ufer 57, 10785, Berlin

Eröffnung: Freitag, den.12. April 2024 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 13.04.–05.05.2024

Unter dem Titel „update“ präsentieren wir in der Ausstellung Positionen von 80 Künstlerinnen und Künstlern des Vereins Berliner Künstler ohne spezifische Kuratierung. Dieser bewusste Verzicht auf eine thematische Bindung eröffnet die Möglichkeit, die Breite und Vielfältigkeit des künstlerischen Schaffens zu zeigen. Zugleich versammelt die Ausstellung die aktuellen Entwicklungen und die neuesten Prozesse in ihrer künstlerischen Arbeit.

Gallery Weekend Berlin | 26.–28. April 2024
Sonderöffnungszeiten
Fr 15–22 Uhr | Sa 11–22 Uhr | So 11–19 Uhr
An den Tagen öffnet unsere Bar und wir freuen uns, bei dieser Gelegenheit
mit Ihnen in Dialog zu kommen!
Freier Eintritt

 

 

 

 

Delirium City

FESTIVAL DER SCHÖNEN KÜNSTE – URBANITY MEETS NATURELAST

Eröffnung am Fr, 16.02.2024 um 19:00 Uhr

Waldemar Kremser, Klaus Decker, Andrea Imwiehe,
Zsuzsa Klemm, Peter Schlangenbader, Emily Pütter,
Rachel Harris, Ruth Spichtig, Merit Fakler,
Britta Lehmann, Stephan Groß, Andrea Nagel,
Susanne Schirdewahn, Mirjam Dorsch, Stefan Kraft,
John Maibohm, Zam Johnson, Enzo Enzel,
Andre Hornischer, Ila Wingen, Jaroslaw Broitman,
Anna Staffel, Diana Matkovskaya, Jainem Jeong,
Alischa Kilburg, William Wires, Martin Koroscha,
Martina Goldbeck, Larissa Nod, ameret, Sibylla Weisweiler,
Christian Becking, Birgit Rakette, Carola Göllner,
Viktoria R. Müller, Juliane Daldrop, Christoph Damm,
Ulrike Lachmann, Peter Lindenberg, Catrin Wechler,
Esther Horn, Rainer Wieczorek, Ria Siegert,
Oliver Niemöller, Corinna Rosteck, Gaby Taplick,
Natascha Pötz, Brigitta Friedrich, Mayumi Okabayashi,
Joax, Gisela Berk, Stephan Groß, Christian Heilig,
Andreas Helfer

Ausstellungsdauer: 20.02. – 01.03.2024

Öffnungszeiten: Di-Fr, 16:00-18:00 Uhr

Das Festival der Schönen Künste ist eine Plattform, bei der sich
Künstler und Besucher treffen können. Die Teilnahme an der
Ausstellung ist nach Anmeldung / Rücksprache direkt möglich.

Die Arbeiten werden am Mittwoch, 14.02. um 18:00 Uhr geliefert.
Abgeholt werden die Arbeiten am Samstag, 02.03. um 18:00 Uhr.

ATELIERHOF KREUZBERG
SCHLEIERMACHERSTRAßE 31
10961 BERLIN

Teilnahme und Information:
0170-8405136 oder atelierhof-kreuzberg@t-online.de

 

 

 

 

 

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LENJES LAST PARTY

Celebrate the life of Lenjes Robinson with us, an evening of Music!

Sonnenraum
Eichenstraße 4 A, 12435 Berlin
03.01.2024 / 18:00 Uhr

CYBER ROMEO:
Zam Johnson / Gitarre
Heiji Mori / Bass
Aziz / Syntheziser
Schlangenbader / Drums & Gesang

 

 

 

 

 

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DIE POETISCHE SEITE

Winterausstellung

Verein Berliner Künstler e.V.
Schöneberger Ufer 57, 10785, Berlin
Öffnungszeiten der Galerie: Mi – So 15 – 18 Uhr

Ausstellung vom 02.12. 2023 – 31.12.2023.
Eröffnung am Freitag, 01. Dez. 2023, 19 Uhr.

In dieser Ausstellung zeigen 80 Künstler:innen des VBK vielfältige Positionen aus Malerei, Fotografie, Objektkunst, Videokunst, Zeichnung, Grafik und Skulptur. Die Verbindung zu ausgewählten poetischen Texten bildet das zentrale Thema dieser künstlerischen Präsentation.

Auch in diesem Jahr freuen wir uns, Ihnen im Rahmen der Winterausstellung unsere beliebte Weihnachtsaktion „KUNST SCHENKEN“ präsentieren zu dürfen. Diese bietet eine wundervolle Gelegenheit, ein KLEINES ORIGINALWERK unserer VBK-Künstlerinnen und Künstler aus der exklusiven Sonderaktion im Format 20×20 cm zu erwerben.

www.vbk-art.de

 

 

 

 

 

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Affordable Art Fair

C4 Stand B4

Messe u. Congress GmbH, Halle A3
Lagerstraße Gate A3, 20357 Hamburg
09.11.-12.11.2023

Peter Tödter, Sig Waller, Franka Schwarz, Peter Schlangenbader, Sebastian Mayer, Georg Haubrich, DAG, Catherine Bourdon

 

 

 

 

 

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Erweiterte Realitäten

In Process – Einblicke in aktuelle Werkprozesse: eine multimediale Ausstellung des VBK Berlin

VEREIN BERLINER KÜNSTLER e.V. | SCHÖNEBERGER UFER 57 | 10785 BERLIN

Kuratiert von Matthias Leeck, Gaby Schulze und Silke Bartsch
Ausstellungsdauer: 4.- 26. November 2023
Eröffnung Freitag, den 3. November 2023, 19 Uhr

Jutta Barth • Silke Bartsch • Frauke Beeck • Frauke Bohge • Barbara Czarnojahn • Burghild Eichheim • Lupe Godoy • Jürgen Kellig • Hyeja Kim • Michael Koch • Matthias Leeck • Peter Schlangenbader • Jochen Schlick • Helga Wagner

Sonntag, 05.11.2023, 15:00 Uhr
Künstler:innengespräch mit Führung
Finissage: Sonntag, 26.11.2023, 15:00 Uhr

 

 

 

 

 

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No. 119

Sommerfest und Vernissage
Galerie Spandow
Eingang Breite Str. 23, Brose Hof, 13597 Berlin
Vernissage: am 01.09.2023, ab 18.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 02.09. – 23.09.2023

Susanna Kuschek – »Landschaften«, Schmuck
Peter Schlangenbader – »In the mixx«, Malerei

Mit Live-Musik:
Jazz-Trio »Swing & Sahne«, Bernd Huber (Violine) – Hannes Krause (Gitarre, Trompete, Bass, Percussion) – Wilfried Ansin (Rhythmusgitarre) und Peter Schlangenbader, Poetische Performance

www.galerie-spandow.de

 

 

 

 

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NIHILISMUS

Verein Berliner Künstler

Schöneberger Ufer 57
D-10785 Berlin Tiergarten-Mitte

26.05. – 18.06.2023

Vernissage: Freitag, 26.05.23, 19 Uhr

Catherine Bourdon • Andrea Cataudella • Christian Ebel • Joax • Larissa Nod • Stephanie Nückel • Astrid Roeken • Katrin Salentin • Peter Schlangenbader • Klaus Theuerkauf • Richard Stimmel • Ila Wingen
Video: Antonella Bersani • Matteo Pennese • Musik: Carmelo Leotta
Kuratoren: Andrea Cataudella • Schlangenbader

Finissage: Samstag 17.06.23 ab 18 Uhr

Musikperformance: Carmelo Leotta und Gespräche über Nihilismus

 

 

 

 

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„TOMORROW NEVER ENDS“

KUNSTRAUM BERLIN   Hauptstr. 77, Ecke Stierstr., 12159 Berlin

Eröffnung: Freitag, 12.5.2023 ab 19:00 Uhr

Aktionswochenende: 12./13./14. Mai    15:00 – 18:00 Uhr

Ausstellungsdauer: 12. Mai – 2. Juni
Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag, 15 – 18 Uhr

 

Peter Schlangenbader und Konstantin Schneider (Kunstkontakter) 

 

 

 

 

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Formen • Kreaturen • Menschen

Zwitschermaschine, Potsdamer Str. 161, 10783 Berlin, U2 Bülowstraße

Andrea Cataudella, Regine Jankowski, Larissa Nod, Peter Schlangenbader

Eröffnung: Fr 05.05.2023 / 19 Uhr
Ausstellung: 06.05. – 13.05.2023
Mi-Fr 16 – 19 Uhr / Sa 15 – 18 Uhr

 

 

 

 

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UPDATE 2023

Galerie Verein Berliner Künstler
Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin
Eröffnung: 21.04.2023, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 22.04.–21.05.2023
Gallery Weekend: 28.–30.04 2023
Sonderöffnungszeiten: Fr 15–21 Uhr
Sa–So 11–19 Uhr
Geschlossen am Sa, 13 Mai 2023

Ameret · Michael Augustinski · Jutta Barth · Sandra Becker · Frauke Beeck · Viola Bendzko · Gerda Berger · Steffen Blunk · Birgit Borggrebe · Judith Brunner · Andrea Cataudella · Barbara Czarnojahn · Christoph Damm · Dagmar Diekmann · Norma Drimmer · Christian Ebel · Anja Eichler · Ute Faber · Jeanne Fredac · Monika Funke Stern · Marianne Gielen · Lupe Godoy · Marilyn Green · Claudia Hartwig · Michael M. Heyers · Margret Holz · Hella Horstmeier · Yukihiro Ikutani · Andrea Imwiehe · Kama Jackowska · Rosika Jankó-Glage · Regine Jankowski · Joax · Laura Kärki · Jürgen Kellig · Karsten Kelsch · Hyeja Kim · Michael Koch · Matthias Koeppel · Karoline Koeppel · Simone Kornfeld · Maria Korporal · Birgit Maaβ · Susan McKinley · Uschi Niehaus · Volker Nikel · Larissa Nod · Stephanie Nückel · Fumiari Ogawa · Michael Otto · Renate Pfrommer · Nele Probst · Kirstin Rabe · Jens Reulecke · Ute Richter · Frank Rödel · Astrid Roeken · Regina Roskoden · Katrin Salentin · Peter Schlangenbader · Sandra Schmidt · Robert Schmidt-Matt · Sabine Schneider · Bernadette Schroeger · Sylvia Seelmann · Evelyn Sommerhoff · SOOKI · Ruza Spak · Anita Staud · Richard Stimmel · Andrea Streit · Burchard Vossmann · Helga Wagner · Gerard Waskievitz · Catrin Wechler · Martin Wellmer · Ila Wingen · Ulrike Martha Zimmermann · Barbara Zirpins · Ayca Nina Zuch

 

 

 

 

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„DIKTAT: DAS BÖSE“

Atelierhof Kreuzberg / Verein Kunst in Kreuzberg e.V., Schleiermacherstr. 31 – 37, 10961 Berlin

ERÖFFNUNG: 06.04 2023
Eisen&Stein, Black Roses on their way to Mars
FINISSAGE: 22.04.2023

11 international agierende Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Positionen in Malerei,
Grafik, Objekten, Skulpturen, Installationen und Collagen zu dieser ewigen Thematik.

Das Böse, das Gute offenbart sich fließend, steckt in uns allen, fordert uns täglich heraus, gebiert sich selbst immer wieder auch durch das andere. Wir zeigen in unserer Ausstellung ein breites Spektrum an Sichtweisen, legen Finger in Wunden, provozieren, wollen aufrütteln.

 

 

 

 

Delirium City

OPENNESS – in an ever closer world

Galerie Verein Berliner Künstler
Schönberger Ufer 57, 10785 Berlin
Vernissage am Freitag, 24. März 2023 um 19.00 Uhr
Ausstellung vom 25. März bis 16. April 2023

Begrüßung durch die Künstlerinnen und Künstler:
Silke Bartsch, Becker Schmitz, Catherine Bourdon, Christian Ebel, Marilyn Green, Karsten Kelsch, Jens Kloppmann, Sebastian Kusenberg, David D. Lauer, Ina Lindemann, Michael Otto, Peter Schlangenbader, Robert Schmidt-Matt, Stephan Paul Schneider, Sabine Schneider, Nicola Staeglich, Tim Trantenroth, Gerard Waskievitz, Catrin Wechler

 

 

 

 

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WOLFGANG MÜLLER INTERVIEWT PETER SCHLANGENBADER

Neunzehn Fragen an den Berliner Maler Peter Schlangenbader.

WM: Im Westberlin der achtziger Jahre gaben sich viele junge Künstler*innen einen Künstlernamen. Aus Norbert Hähnel wurde der Wahre Heino, es gab Käthe Be, der seine Glatze zur Bühne von Installationen machte, aus Gudrun Bredemann wurde Gudrun Gut und aus Christian Emmerich wurde Blixa Bargeld. In ’Subkultur Westberlin 1979 – 1989. Freizeit’ erscheinst Du über einen Artikel im Tagesspiegel. Der Kunstkritiker Heinz Ohff beschreibt einen Atelierbesuch bei Peter Schmidt, dem Punkmaler. Wann wurde aus dem HdK-Meisterschüler Peter Schmidt der Künstler Peter Schlangenbader?

PS: Damals gab es noch die FBK, die Freie Berliner Kunstausstellung. Die fand jährlich ohne Jury statt, bis 1995 dann der Berliner Senat die Gelder strich. Jeder Berliner Künstler konnte dort ein Werk zeigen. Ich nahm damals teil und dann fiel mir beim Anschauen des Katalogs auf, dass es mindestens sechs, sieben Künstler und Künstlerinnen mit Nachnamen Schmidt gab. Ich dachte, das geht nicht mehr, das fand ich blöd.

WM: Wann war das?

PS: Das war 1987, so im Winter.

WM: Und dann?

PS: Ich überlegte also und dachte mir einige Namen aus, die mir dann jedoch nach zwei, drei Stunden oder spätestens nach einigen Tagen lächerlich vorkamen. Das Einzige, was unbedingt im neuen Namen bleiben sollte, waren meine Initialen, also PS, die Signatur.

WM: Warum war Dir das wichtig?

PS: Weil ich mit dem Kürzel PS schon vorher Bilder signiert hatte.

WM: Erinnerst Du dich noch an einige der verworfenen Namen?

PS: (überlegt) Ja, Pierre Solar … stell Dir das mal vor. Und PS Rebell MC … (lacht) mehr fallen mir jetzt nicht mehr ein.

WM: Also, Dir ging´s darum, dass zu viele Schmidts existierten, nicht in erster Linie um das Image des einzigartigen Künstlers …

PS. Doch, schon.

WM: Es ging um Einzigartigkeit oder die Neuerfindung eines Künstlers?

PS: Das sollte so sein, damit ich auffindbar bin, bei all den vielen Schmidts, die es überall so gibt (lacht).

WM: Und wie hast Du den neuen Namen eingeführt, mit Briefkopf und Visitenkarten?

PS: Visitenkarten hatte ich schon vorher. Auf meiner ersten Visitenkarte stand Willi von Schmidt, Hochstapler, Heiratsschwindler, Trickbetrüger. Als Adresse war Schmöckwitz angegeben. Das ist ein Ort im Umland von Berlin.

WM: Und diese Karten hast Du verteilt?

PS: Ja, bei Ausstellungen, in Restaurants, immer wenn jemand mit mir ein Gespräch geführt hat.

WM: Aber die Gesprächspartner hätten dich unter der Adresse gar nicht finden können, oder?

PS: Nein, darum ging´s mir ja auch nicht. Es war genau die Zeit, in der Visitenkarten aufkamen und Mode wurden. Also, plötzlich gab es überall Visitenkarten. Jeder hatte irgendwelche in der Brieftasche. Da standen Automaten am Bahnhof Zoo und im Europa Center, da konnte man sich die machen lassen. Visitenkarten aus handgeschöpftem Papier, mit Prägedruck, Goldprägung, Wasserzeichen und so weiter.

WM: Hast Du das als Kunstaktion betrachtet?

PS: Damals eigentlich nur so als Gag. Aber jetzt im Nachhinein … hm. Als wir das machten, haben wir uns schlapp gelacht. Wir lagen am Boden. Diese Visitenkarten! Nicht einer hat gelacht, dem ich die Karte gab. Sie schauten betreten herum und steckten die Karte schnell ein.

WM: Damals war Westberlin nicht unbedingt eine Brutstätte für Ironie … Aber der Künstlername Peter Schlangenbader sollte schon seriös sein, kein Scherz oder?

PS: Zuerst ging es um einen Namen, der außergewöhnlich klingt, nicht verwechselbar ist und mit dem ich leben und mich identifizieren kann.

WM: Steht der Name auch in Deinem Personalausweis?

PS: Na klar. Wer A sagt, muss auch Z sagen.

WM: Was kostet so ein Namenseintrag?

PS: Zwanzig Mark oder so. War gar nicht teuer. Darunter steht Künstler- oder Ordensname.

WM: Wieso eigentlich Schlangenbader?

PS: Ja, das kann ich Dir sagen. Ich habe knapp fünfzig Jahre in der Wiesbadener Ecke Schlangenbaderstraße gewohnt und es war, glaube ich, meine damalige Freundin, die sagte, nenn dich doch Schlangenbader. Das klang am ersten Tag gut, eine Woche später auch noch. Und im Monat danach klang es immer noch gut.

WM: Und was ist Schlangenbad?

PS: Die Gegend um den Rüdesheimer Platz, der Binger Straße, Homburger Straße, dieser ganze Kiez ist benannt nach Kurorten, die mit Heilbädern zu tun haben.

WM: Ist Dir wichtig, wie und wo genau eine Idee entsteht?

PS: Das passiert mir oft. Ich sitze mit zwei, drei Leuten zusammen und jemand sagt etwas. Und Du erkennst: Das ist es! Wenn´s mir gefällt, dann übernehme ich es.

WM: Würdest Du das als Offenheit, als Interesse an Neuem und an Veränderung bezeichnen?

PS: Von allem etwas, aber wenn ich meine Bilder rückblickend betrachte, muss ich sagen, ich

habe mich im Grunde gar nicht verändert (lacht). Also, wenn ich meine ersten Bilder anschaue, die sind gar nicht so anders als die jetzigen.

Die Fragen stellte Wolfgang Müller, Berlin, 31.01.2023

 

 

 

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Punkmalerei

Ein einsamer Versuch, Phänomene der Post-Punk-Szene in die hochkulturelle Kunst einzusortieren, findet sich im Tagesspiegel vom 7. Februar 1980. Der Kunstkritiker Heinz Ohff, ein begeisterter Anhänger der Jungen Wilden, präsentiert den Maler Peter Schmidt, den „Engelmann-Schüler an der hiesigen Hochschule der Künste“. Er sei, so Ohff, Westberlins „erster Punk-Maler, der an die Öffentlichkeit tritt“. Peter Schmidt stelle in „erregt kolorierten Zeichnungen Typen der neuen Underground-Szene dar, kurze Haare, bunt eingefärbt, Lederkleidung mit Kettendrapierung, grimmiger Blick.“

Der Kritiker verpflanzt den „Punk-Maler“ in die Tradition von Lüpertz, Baselitz und Höckelmann. Diese, so Ohff, hätten dessen Absichten „in einer Art Vor-Punk“ aber bereits ausgeführt: roh, ungeschminkt, ohne Konzessionen an jenen „guten Geschmack“, der bürgerliche Kunst auszeichnet (oder auszeichnen sollte). Auch dieser Kritiker zeigt so gut wie kein Interesse an interdisziplinären neuen Kunstformen aus Westberlin. Wie fast alle Kunstkritiker vor Ort ist er den Traditionen des Berliner Realismus verpflichtet. Seine Kritik in „Punk als Malerei“ zielt denn auch hauptsächlich auf die mangelnde professionell-malerische Reife des HdK-Schülers. Dabei stellt Heinz Ohff das Bild Punk-Pärchen in den Mittelpunkt seiner Kritik, um die „Unausgereiftheit“ wortwörtlich zu demonstrieren. Während der Mann von Kopf bis Fuß malerisch ausgeführt sei, seien von der Frau nur Kopf und Oberkörper skizziert – für Heinz Ohff „skizziert von Peter Schmidt und mangels Geduld des weiblichen Modells nicht zu Ende geführt.“ Das klingt sehr komisch – besonders im oft recht humorfrei-biederen Tagesspiegel jener Zeit. Tatsächlich öffnet Heinz Ohff hier unversehens einen Frischluftkorridor, eine Alternative jenseits der Tradition des Berliner Realismus. Ein Akt muss ja nicht unbedingt die Treppe hinab- oder heraufsteigen, um eine Richtungsänderung in der Kunstgeschichte zu verursachen. Das Modell des Malers könnte auch einfach die Sitzung abbrechen und aus dem Bild gehen und damit den ihm zugewiesenen Platz verlassen: als selbstbestimmtes, emanzipiertes Modell, welches die eigene Position gegen die Interessen des Künstlers abwägt und daraus entsprechende Konsequenzen zieht.

Ungeduld

Das Modell, das die Sitzung mit dem Maler Peter Schmidt vorzeitig abbrach, konnte im Laufe der Recherchen für das vorliegende Buch ermittelt werden. Es heißt mit bürgerlichem Namen Betti Moser und ist gebürtige Westberlinerin. Heute lebt sie als Übersetzerin in Nordengland. Tatsächlich hatte sie, wie sie heute sagt, damals keine Lust, lange bewegungslos zu verharren. Betti Moser gehört zur ersten Generation junger Westberliner Punks um 1978, die bis 1980 zwei bis dreihundert Personen umfasst. Nun gestalten die Punks sich selbst, ihre Kleidung und ihren Körper selber. Sie sind quasi ihr eigenes Kunstwerk und dessen Schöpfer zugleich. Sie wandeln auf den Spuren der „Lebenden Bilder“ aus der Goethezeit – nur eben individualisiert, bewegt und atomisiert. Daraus erklärt sich auch das Misstrauen gegen die Anwesenheit von Künstlern in Punklokalen – Künstlern, die in einer künstlerischen Mission wahrgenommen werden wollen. Warum sollte ein lebendes, selbstständiges Kunstwerk Interesse zeigen, an seiner eigenen Nachbildung in Form von Flachware mitzuwirken? In den von Rainer Fetting gemalten neoexpressiven Punks erkennt sich kaum ein Punk wieder – dafür vermutlich aber die Anhänger des deutschen Expressionismus, auf der Suche nach der lang ersehnten zeitgenössischen Fortsetzung. Gemalte Punks wirken wie Rockstars, die Punkposen imitieren. Punks in Acrylfarben sehen ungefähr so aus, wie sich die Musik von Spliff, Interzone, TEMPO oder PVC anhört.
Dank ihres akribisch geführten Tagebuchs kann Betti Moser Ort und Tag rekonstruieren, an dem sie das Modellstehen abbrach und zum unvollendeten Künstlermodell wurde: „23. September 1978 – Fete bei Martin. Der andere Typ auf dem Bild hieß übrigens Herbert. Er war zu Punkhouse-Zeiten mit in der Clique mit Chris und Mario Huth. Die Fete fand in einer Ladenwohnung oder einer Galerie statt – das war irgendwo in der Nähe des Kaiserdamms in Charlottenburg.“

WOLFGANG MÜLLER, „Subkultur Westberlin 1979 – 1989“ / Freizeit, Teil 3: Ästhetik der Absage, „Punkmalerei“, Seite 379 – 382. FUNDUS-BÜCHER, Philo Fine Arts, Hamburg 2013

 

 

 

Delirium City

GOOD NEWS

° Malerei ° Fotografie ° Skulptur ° Installation ° Multimedia ° Video°
10.12.2022 – 01.01.2023

Vernissage: Freitag, den. 9. Dezember 2022, um 19 Uhr.

Über 80 ausstellende Künstlerinnen & Künstler.

Galerie Verein Berliner Künstler
Schöneberger Ufer 57, D-10785 Berlin
Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag, jeweils 15 – 18 Uhr

 

 

 

Delirium City

Weihnachtsausstellung 2022

Freitag, 11. 11. 2022 ab 18.00 Uhr

Stiftung Starke
Löwenpalais, Koenigsallee 30 – 32, 14193 Berlin

Wir bedanken uns für die Teilnahme von über 130 Künstlerinnen & Künstlern.

 

 

 

Delirium City

AKTIONALE IV – Reloaded

Das nackte Sein
Vernissage: Freitag, den 14. Oktober 2022 um 19:00 Uhr

Hagemeister, Achternbusch, Schlangenbader

 

 

 

Delirium City

AKTIONALE IV

Das Nackte Sein 2022
MALEREI – FOTOGRAFIE – SKULPTUR

Insgesamt werden 60 Arbeiten von 29 Kunstschaffenden gezeigt, die einen Einblick in ihre intimen und persönlichen Auseinandersetzungen mit sich, der Welt und der Kunst bieten.

Peter Schlangenbader/ Künstler, Kurator & Ilia Castellanos/ Kurator, Vorstandsmitglied der Stiftung Neue Kultur, sowie die Künstler*innen

Galerie Verein Berliner Künstler

Schöneberger Ufer 57, 
D-10785 Berlin
ÖFFNUNGSZEITEN: Di-Fr 15-19 Uhr und Sa-So 14-18 Uhr

 

 

Delirium City

SALON GRAS FRESSEN

Gruppenausstellung 2022

Vernissage: 3. September AB 16:00 Uhr
Geöffnet am 04.09. / 10.09. / 11.09.

Schlamau 25, 14827 Wiesenburg / Mark

 

 

Delirium City

DIE WERKSCHAU 2022#2

Malerei, Zeichnungen und Mehr von über 60 Künstlerinnen & Künstlern

Vernissage: 28.05.2022 / 19:00 – 22:00 Uhr
28.05.-24.09.2022

GALERIE Z22
Zähringer Straße 22, 10707 Berlin

 

 

Delirium City

Zimmerpflanzen

Popup Ausstellung

30.04.-01.05.22 

Eröffnung: 30.04.22 / 18Uhr
Povvera
Philippistraße 7, 14059 Berlin

Arnaud, Boese, Bohge, Bourdon, Damm, Ebel, Eisen, Feldmann, Cataudella, Del Zanna, Kleinert, Knaack, Nod, Peverali, Schmanns, Santoni, Sautter, Schlangenbader, Schuberth, Soltani, Staud, Stimmel, Verbnick, Vollus, Wechler, Weiland, Wolgast, Zwanzig

Soundtrack zur Ausstellung: Claas Mehlhop

Öffnungszeiten:
24.04. – 18 bis 22 Uhr
01.05. – 11 bis 21 Uhr

 

 

Delirium City

Positionen künstlerischer Buch- und Textproduktion

Kooperations-Ausstellung Berliner und Düsseldorfer Künstlerinnen und Künstler

Kuration und Projektleitung:
Sigrid Ehemann, Jutta Barth, Monika Bartsch 

Eröffnung am 1. April 2022 um 19 Uhr
Begrüßung: Sabine Schneider, 1. Vorsitzende VB
Lesung: Peter Schlangenbader

Ausstellungsdauer: 2. bis 24. April 2022 3. April 2022, 15 bis 17 Uhr: Künstlergespräch mit den Kuratorinnen aus Düsseldorf und Berlin 10. April 2022, 15 bis 16.30 Uhr: Führung

Aus Berlin:
Jutta Barth, Monika Bartsch, Judith Brunner, Anja Eichler, Jeanne Fredac, Margret Holz, Maria Korporal, Siegrid Müller-Holtz, Peter Schlangenbader, Marianne Stoll, Andrea Streit, Helga Wagner 

Aus Düsseldorf:
Sigrid Ehemann, Sabina Flora, agii gosse, Sibylle Gröne, Mauga Houba-Hausherr, Klaus Stecher Klasté, Petra Korte, Ruth Kühn-Löwe, Hyesug Park, Peter Stauder, Gisela Tschauner als Gast, Ulrike Wamprecht

 

 

Delirium City

SUPER

Werkschau der Bermel von Luxburg Gallery
Malerei * Zeichnungen * Fotografie * Objekte

bermelvonluxburg.gallery
Fasanenstr. 29 10719 Berlin

Opening, Donnerstag, 9. Dezember 2021, 15:00 bis 21:00 Uhr
Ausstellungsdauer vom 10. Dez 2021 bis 15. Jan 2022

Josef Albers * Andreas Blank * Romy Campe * Roberto Cordone * Christo Daskaltsis * Hanna Desmond * Djeric-Hunold * Michael Dyne * Rainer Fetting * Gotthard Graubner * Harald Gottschling * Philipp Haager * Georg Haubrich * Benjamin Herndon * Peter Herrmann * Johanna Hochholzer * Anne Jungjohann * Arnd Kaestner * Lev Khesin * Cecilia Kliche * Rona Kobel * Zorka Lednárová * Weronika LucinskA * Nikolai Makarov * Masch * Joelle Meissner * Carsten Nicolai * Rico Pisto * Peter Ruehle * Torsten Ruehle * Bozena Sacharczuk * Peter Schlangenbader * Bernd Schwarzer * Benita Suchodrev * Petra Tödter * Manuella Toselli * Johannes Vetter * Lothar Quinte * Sibylle Wagner * Caroline Weihrauch

Informationen über Künstler und einzelne Kunstwerke erhalten Sie über info@bermelvonluxburg.gallery und +49 163 624 95 80

 

 

Delirium City

WHY NOT

2. Benefiz-Verkaufsausstellung
Bilder > Fotografien > Objekte & vieles mehr
Samstag 4. Dezember, 11:00-16:00 Uhr
Sonntag 5. Dezember, 11:00-16:00 Uhr

 

Fabrikgebäude 1. Stock
Bleichstraße 50/54, 75173 Pforzheim

Es gelten die aktuellen Corona Regeln von Berlin

 

 

Delirium City

BOTSCHAFTEN

Malerei & Skulptur
Freitag 03.12.2021 um 19:00 Uhr

 

Ateilier Regine Jankowski
Goßlerstr. 10, 12161 Berlin
t: +49 (0)172-3037650
teilnehmende Künstler(innen): Andrea Cataudella, Larissa Nod, Regine Jankowski, Peter Schlangenbader
U9 Friedrich Wilhelm Platz, Bus 186 und 249
Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa, So von 15:00 – 18:00 Uhr

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